Dieser Artikel richtet sich an Unternehmen, die laufend mehrere Stelleninserate schalten. Es geht um echte Zeitersparnis. Grundsätzlich eine feine Sache, wenn man in der Umsetzung die möglichen Nachteile berücksichtigt und vermeidet. Wir tun das und erklären hier: WIE.
Clever gestartet – Das Stelleninserat als Datensatz
Ob erstellt mit einer eigenen Personalmanagement-Software oder mit einer gängigen Datenbank:
- Stelleninserate, die als einzelne Datensätze vorliegen,
- können einfach im XML-Format exportiert werden,
- und im Internet als „Feed“ angezeigt werden.
Von dort können Online-Jobbörsen über eine sogenannte „Schnittstelle“ alle Stelleninserate tagaktuell (oder noch öfters) abrufen und im jeweiligen Layout der Jobbörse anzeigen. Bildlich gesprochen könnte man sagen:
„Eine Schnittstelle ist wie eine Tür mit Schloss – ein Feed ist wie ein Schlüssel, um die richtigen Daten durchzulassen.“
Eine feine Sache.
- Unternehmen sparen Zeit bei der Übermittlung von Stelleninseraten
- Die automatische Übermittlung spart auch der Jobbörse Zeit, was sich sich positiv auswirken kann
- Alle Stellen können im Paket so lange veröffentlicht werden, bis sie besetzt wurden
- Dies alles zusammengefaßt in einer jährlichen Pauschalvereinbarung, was die Planungssicherheit erhöht und den Verwaltungsaufwand verringert
Es gilt in der Datenübermittlung zwei mögliche Nachteile zu vermeiden:
- Enthalten die Datensätze die übliche Beschlagwortung in der jeweiligen Systematik der Jobbörse?
- Wie zum Beispiel Branchenzuordnung, Vollzeit oder Teilzeit, Qualifikationslevel etc…?
Andernfalls würde automatisch übermittelte Stelleninserate in der Jobbörse nämlich nicht gut auffindbar sein.
- Enthalten die Datensätze ein Beginn- und Enddatum?
- Oder andere Möglichkeiten der „Vorreihung“?
In den meisten Jobbörsen werden ältere Stelleninserate nach einer gewissen Zeit in den Ergebnissen wieder oben angezeigt. Man nennt dies „Vorreihung“ und dies ist wichtig, um Stelleninserate über die gesamte Schaltungsdauer besser auffindbar zu machen. Wenn automatisch übermittelte Stelleninserate nicht vorgereiht würden, hätten sie einen klaren Nachteil.
Das größte Risiko bei automatisch übermittelten Stelleninseraten liegt in deren Bewerbung
- Stellt eine Jobbörse die automatisch übermittelten Stelleninserate einfach nur online?
- Oder werden diese auch zusätzlich beworben?
Beispielweise bewirbt Jobaktuell alle Stelleninserate des Produkts „Qualitätsinserat“ zusätzlich über google und spezielle Jobsuchmaschinen wie Metajob oder Alleskralle. Dafür wird ein Teil des Inseratenumsatzes budgetiert.
Bei automatisch übermittelten Stelleninseraten geht das nicht – weil die jeweilige Menge und Schaltungsdauer im Vorfeld nicht bekannt ist.
Wie löst Jobaktuell dieses Dilemma?
- Wir bieten Unternehmen eine Schnittstelle zur automatischen Übermittlung von Stelleninseraten
- Zum günstigen Basispreis, der die technische Herstellung beeinhaltet
- Sowie die Veröffentlichung von Inseraten in unlimitierter Anzahl
- Diese Inserate werden wie das Produkt „Kleininserat“ beworben
Das ist das Produktversprechen unserer Schnittstelle zur automatischen Schaltung von Stelleninseraten. Darüber hinaus bieten wir für optimale Recruiting-Ergebnisse folgende Services:
- Wir überwachen laufend die Performance der Inserate
- Halten Kontakt und beraten unsere Schnittstellen-Kunden bei schwierig zu besetzenden Positionen
- Wir bieten in diesem Fall die Möglichkeit einer individuellen Kampagne
So verbinden wir das Beste aus beiden Welten: Automatisierung und Individualität.